nach dem ich jetzt schon recht lang nichts mehr geschrieben hab, ganz kurz meine letzten erlebnisse:
nachdem ich Vera bei ihrem woofer ablieferte, blieb ich noch eine nacht in Ottawa. am naechsten morgen bekomm ich beim trampen 2 bustickets nach Montreal und zurueck geschenkt. Auch Gut. Hier bleib ich eine nacht bei nem couchsurfer. Sehr cool, zeigt mir nochmal bisschen das nachtleben der Stadt. Danach gehts los Richtung USA. Die letzten Stunden Kanada dann mehr als Stressig, am Grenzuebergang braucht man Bargeld, ich depp hab nat. meine Pin nummer vergessen und konnte auch das geniale verschluesselungssystem auf meinem Guertel ( hab hier die nummer extra gegen das vergessen aufgeschrieben) nicht mehr entziffern. ja nach ewigem hin und her hab ich dann kohle bekommen.
Besuch bei Kaelbers
In Vermont hohl mich dann Lutz (amadeus' Vater) vom Busstop ab.
In der darauf folgenden Woche zeigen mir die Kaelbers viele verschiedene Nice Places in der Umgebung Burlingtons. Wandern, Stadtbummel und Unifuehrung stehen auf dem Programm. Da die ganze Familie ziemlich sportlich ist, kann auch ich endlich mal wieder was fuer meinen koerper tun. Quasi als begruessung wurde mir die besondere ehre gewaehrt Lutz bei seinen regelmaessigen badegaengen zu begleiten. Wer sich also ueber mich lustig machen will, kann das hier tun :) Irgentwie seh ich nicht ganz so souveraen aus wie er. War nat. alles nur gespielt.
Ja ansonsten hatte ich eine mehr als schwierige Mission zu erfuellen:
Beschaffung eines fahrbaren Untersatzes:
Auch hier gibts es Buerokratie. Mich, der im Wilden Westen nur Anarchie und bleigetraenkte Argumentation erwartete, trifft diese Feststellung mit voller Wucht.
Dank der reichlichen unterstuetzung der Fam. Kaelber konnte ich jedoch irgendwann land im Morast der Paragrafen finden. Und nach unzahligen Telefonaten, Autobesichtigungen, Buero- und Werkstattbesuchen wird was Wunschtraum war Wirklichkeit (woa fed Alliteration :) ).
WIR HABEN EIN AUTO!!!
Um es kurz zu machen, es ist ein Geo Chevrolet Prizm. Hat 800 dolls gekostet. Versicherung, Steuer, neue Reifen usw. nochmal knapp das selbe.
Vielen DANK nochmal an Kaelbers auch im nahmen der anderen 3! ohne euch und besonders Lutz haette die ganze Sache wohl nicht geklappt.
Gestern bin ich dann schliesslich nach 6 h fahrt in NY angekommen. In den Hauserschluchten Manhattens treffe ich meine 3 Gefaehrten und tauche ein in den gigantischen Ameisenhaufen aus Beton.
Mittwoch, 28. November 2007
Montag, 26. November 2007
The Big Apple
nachdem ich meine gemuetliche, bepuderzuckerte alpaca farm hinter mir gelassen hatte, gings wieder zurueck ins grossstadtleben, nach ottawa. hier verbrachte ich einen sehr coolen tag mit eug, ruhia und alyssa, der mit pizza essen, souvenirjagd, kochen, uebers leben und reisen diskutieren und jammen gefuellt war. neben singen und bongos hab ich mich sogar mal an der gitarre versucht, aber ob das so erfolgreich war, weiss noch niemand. am naechten morgen wollte ich um 8 in richtung busbahnhof starten, was allerdings durchdie tatsache vereitelt wurde, dass ih erst um 8 aufgewacht bin. lautlose wecker hoert man halt eher schlecht...
also ohne fruehstueck ab zum bus und alles lief gut. in burlington haben mich boas und amadeus' papa von der station abgeholt und ich konnte in ein paar stunden die ganze familie kennen lernen und ein bisschen zeit mit meinem boi verbringen, bevor ich mich nachts um 2 wieder in den bus nach boston bzw new york city gesetzt habe.
weil ich nicht davon ausgegangen bin, dass es ein problem geben wuerde hatten wir keinen speziellen treffpunkt ausgemacht und brauchten, da diese busstation riesig ist, trotz smskontakt ungefaehr eine stunde um uns endlich zu finden... aber ende gut, alles gut und draussen erwarteten mich gleich menschenmengen und blitzen, blinken und die vielen farben des time square. new york city - here i am!
zu fuss und mit der sub gings dann los, vorbei an knallroten weihnachtsmaennern und strassenverkaeufern, zum rockefeller center, vor dem eine eislaufbahn ist und der riesiger weihnachtsbaum der stadt new york, den man aus den filmen kennt, steht. dann fuehrte uns der weg durch einen ganz anderen, ruhigeren teil von manhatten, indem mali und ich weit und breit die einzigen weissen waren: harlem. ein paar toll geschnitzte tueren und shops later, gings durch die upper eastside in richtung centralpark, wo schon ein malerischer sonnenuntergang ueber der skyline (um 4!), massenweise baeume im herbstkleid und filmschauplaetze auf uns warteten. da sich der tag schon dem ende zuneigte und ich von der uebernachtbusfahrt und dem vielen laufen eh etwas muede war, machten wir uns, vorbei am crysler building, den united nations und dem empire state building, auf zur grand central station, einem bahnhof, der kein vergleich ist zu dem, was man normalerweise gewohnt ist: rieseig, deckenmalereien und glaenzende marmorwaende.
nach einer stunde bahnfahrt kamen wir bei malikas derzeitigem zuhause an: in einer wohngegen der besser situierten bewohner sleepy hollows steht das ehemalige heim des damaligen buergermeisters; heute das zuhause von bryan, lori, tochter nikki und dem 10ten au pair malika. fuer meinen geschmack ein schloesschen von innen, riesige kueche, schick, aber auf eine schoene art und weise! die eichhoernchen kommen vorbei, um sich ihr fruehstueck aus der hand abzuholen und nikkis initialen schauen auf der bettwaesche immer nach vorne.
in den sonntag morgen starteten wir mit leckeren bagles und muffins und besuchten dann einen gottesdienst, mit gefuellten sitzbaenken und einem pfarrer, der von den erfahrungen seines vaters als gangmember in einem der uebelsten teilen von new york city erzaehlte.
in manhatten starteten wir bei strahlendem sonnenschein mit einer fahrt auf der staten island ferry, die direkt an der statue of liberty vorbei fuhr und uns so einige gelungene schnappschuesse ermoeglichte. die versuche, ein foto von uns beiden zu machen (wunschtraum waere mit statue im hintergrund!), scheiterten allerding mehrfach klaeglichst, bis sich schliesslich eine touristin erbarmte, weil man das alberne erfolglose getue nicht laenger mit anschauen konnte.
ein must it natuerlich auch chinatown mit seien unzaehligen strassenstanden, special lebensmittel laeden, schmuck- und lampenlaeden (11 in einer reihe neben einander!! wtf?!). hier hielte wir es in einem grocery store aufgrung des seltsamen fischgeruchs nicht all zu lange aus, kauften uns stattdessen in der frischen luft von einem strassenstand fuer 1$ eine tuete chinese cake. kleine kugeln, die in etwa wie waffeln geschmeckt haben, lecker! das war unser apppetizer fuer unser mahl, was wir anschliessend in einem kleinen asiatischen restaurant in einer kleinen gasse einnahmen (ebenfalls lecker). als wir uns mit vollen baeuchen auf die suche nach little itali machten, mussten wir bald feststellen, dass an der aussage, chinatown wuerde immer groesser und verdraenge little italy, was dran ist... irgendwann fanden wir ein paar italienisch aussehende cafes, immerhin!
montag morgen bedeutet, ein aupair muss um halb 6 afstehen - gut dass ich hier einen zunehmend guten schlaf entwickle. aber nachdem alle arbeit erledigt war, machten wir uns auf zur zweitgroessten mall der usa, um nach schuhen zu suchen. tragischerweise fanden wir nicht einmal hier schuhe fuer mali, aber es war einfach alles sauteuer. stattdessen haben wir uns einen dunkin donut gegoennt und dem regeregenundnochmehrregenwetter getrotzt.
ein sehr gelungenes maedels-im-big-apple-weekend wuerde ich sagen und morgen mittag kann ich mich wieder mit andi, eli und hoffentlich boas und unserem auto treffen.
also ohne fruehstueck ab zum bus und alles lief gut. in burlington haben mich boas und amadeus' papa von der station abgeholt und ich konnte in ein paar stunden die ganze familie kennen lernen und ein bisschen zeit mit meinem boi verbringen, bevor ich mich nachts um 2 wieder in den bus nach boston bzw new york city gesetzt habe.
weil ich nicht davon ausgegangen bin, dass es ein problem geben wuerde hatten wir keinen speziellen treffpunkt ausgemacht und brauchten, da diese busstation riesig ist, trotz smskontakt ungefaehr eine stunde um uns endlich zu finden... aber ende gut, alles gut und draussen erwarteten mich gleich menschenmengen und blitzen, blinken und die vielen farben des time square. new york city - here i am!
zu fuss und mit der sub gings dann los, vorbei an knallroten weihnachtsmaennern und strassenverkaeufern, zum rockefeller center, vor dem eine eislaufbahn ist und der riesiger weihnachtsbaum der stadt new york, den man aus den filmen kennt, steht. dann fuehrte uns der weg durch einen ganz anderen, ruhigeren teil von manhatten, indem mali und ich weit und breit die einzigen weissen waren: harlem. ein paar toll geschnitzte tueren und shops later, gings durch die upper eastside in richtung centralpark, wo schon ein malerischer sonnenuntergang ueber der skyline (um 4!), massenweise baeume im herbstkleid und filmschauplaetze auf uns warteten. da sich der tag schon dem ende zuneigte und ich von der uebernachtbusfahrt und dem vielen laufen eh etwas muede war, machten wir uns, vorbei am crysler building, den united nations und dem empire state building, auf zur grand central station, einem bahnhof, der kein vergleich ist zu dem, was man normalerweise gewohnt ist: rieseig, deckenmalereien und glaenzende marmorwaende.
nach einer stunde bahnfahrt kamen wir bei malikas derzeitigem zuhause an: in einer wohngegen der besser situierten bewohner sleepy hollows steht das ehemalige heim des damaligen buergermeisters; heute das zuhause von bryan, lori, tochter nikki und dem 10ten au pair malika. fuer meinen geschmack ein schloesschen von innen, riesige kueche, schick, aber auf eine schoene art und weise! die eichhoernchen kommen vorbei, um sich ihr fruehstueck aus der hand abzuholen und nikkis initialen schauen auf der bettwaesche immer nach vorne.
in den sonntag morgen starteten wir mit leckeren bagles und muffins und besuchten dann einen gottesdienst, mit gefuellten sitzbaenken und einem pfarrer, der von den erfahrungen seines vaters als gangmember in einem der uebelsten teilen von new york city erzaehlte.
in manhatten starteten wir bei strahlendem sonnenschein mit einer fahrt auf der staten island ferry, die direkt an der statue of liberty vorbei fuhr und uns so einige gelungene schnappschuesse ermoeglichte. die versuche, ein foto von uns beiden zu machen (wunschtraum waere mit statue im hintergrund!), scheiterten allerding mehrfach klaeglichst, bis sich schliesslich eine touristin erbarmte, weil man das alberne erfolglose getue nicht laenger mit anschauen konnte.
ein must it natuerlich auch chinatown mit seien unzaehligen strassenstanden, special lebensmittel laeden, schmuck- und lampenlaeden (11 in einer reihe neben einander!! wtf?!). hier hielte wir es in einem grocery store aufgrung des seltsamen fischgeruchs nicht all zu lange aus, kauften uns stattdessen in der frischen luft von einem strassenstand fuer 1$ eine tuete chinese cake. kleine kugeln, die in etwa wie waffeln geschmeckt haben, lecker! das war unser apppetizer fuer unser mahl, was wir anschliessend in einem kleinen asiatischen restaurant in einer kleinen gasse einnahmen (ebenfalls lecker). als wir uns mit vollen baeuchen auf die suche nach little itali machten, mussten wir bald feststellen, dass an der aussage, chinatown wuerde immer groesser und verdraenge little italy, was dran ist... irgendwann fanden wir ein paar italienisch aussehende cafes, immerhin!
montag morgen bedeutet, ein aupair muss um halb 6 afstehen - gut dass ich hier einen zunehmend guten schlaf entwickle. aber nachdem alle arbeit erledigt war, machten wir uns auf zur zweitgroessten mall der usa, um nach schuhen zu suchen. tragischerweise fanden wir nicht einmal hier schuhe fuer mali, aber es war einfach alles sauteuer. stattdessen haben wir uns einen dunkin donut gegoennt und dem regeregenundnochmehrregenwetter getrotzt.
ein sehr gelungenes maedels-im-big-apple-weekend wuerde ich sagen und morgen mittag kann ich mich wieder mit andi, eli und hoffentlich boas und unserem auto treffen.
Mittwoch, 21. November 2007
Urlaub von der Reise
In zwei Tagen geht unser Flug nach New York. Nach 2 hammergeilen Wochen sind wir wieder sicher in Rafas Bude in San Jose angekommen. Als wir uns auf unsere "Rumreise" durch Costa Rica begeben haben, hatts mal wieder aus allen Loechern gepisst, aber das konnte unserer Laune keinen abbruch tun.Obs an den Nachwirkungen der Party lag, oder einfach an der Tatsache das wir gerade auf rirektem Weg in die Karibik warn, weiss ich nicht mehr genau,doch obwohl teilweise die halbe Strasse unter Wasser stand waren wir weiterhin guter Dinge. Als wir in dem kleinen Kaff Cahuita an der Karibikkueste ankamen, haben sich unsere Plaene zu Zelten schon nach wenigen Minuten in Regen aufgeloest.Und da die Cabin so billig war haben wir uns gleich noch ne Flasche Rum dazu gegoennt.Und da es geil warm war haben wir uns des oefteren ins Meer zum Wellenspringen begeben.Nach drei Tagen hats dann ploetzlich aufgehoert zu regnen und da Panama nicht weit Weg war haben wir uns gedacht "Porque no!?"Also sind wir mal kurz fuer zwei Tage mim Bus nach Bocas del Torro, eine Inselkette vor der Kueste Panamas, gechattet.Der Grenzuebergang besteht aus einer eher baufaelligen Bruecke,die man zu Fuss ueberqueren muss. Alles sehr abenteuerlich. Drueben in Panama wird man, wie eigentlich fast ueberall hier, von voellig ueberteuerten Taxifahren anglabert. Klar haben wir sein angbot angenommen, das er uns fuer 5 bucks each an den "hafen" faehrt.
Von da aus ging es mit einem boot fuer fast eine stunde auf die bocas. Dort angekommen, kamen gleich wieder irgendwelche leute die dir das geld aus der tasche ziehen wollen. dadurch, dass wir mal wieder keinen plan hatten, wo man billig schlafen kann, haben wir uns von einem einheimischen eine billige unterkunft zeigen lassen. das mando taitu. geiles teil. jeden abnd geh da die dicke party, und da haben wir mal fett mitgemacht. ich mein bier fuer 50 cent ( da kann man nur mit us dollar zahlen) da sagt man net nein, vorallem wenn man daran denken muss das es in den staaten wieder so scheisse teuer wird wie in kanada.
auf jeden fall haben wir uns fuer den naechsten tag fuer eine bootstour zu einer einsamen insel entschieden, die mit netten schnorchel ausfluegen austafiert war. da sind auch die netten fotos von "oh wie schoen ist panama" entstanden.
nach 2 tagen ging es fuer uns wieder zurueck nach costa rica. dummerweise wollte der grenzbeamte ein flugticket von uns sehn. upps das haben wir natuerlich bei unseren couchsurfern vergessen, also musst ein quasi gefaelschtes herhalten. hat auch geklappt...
unser naechster halt war Puerto Viejo. eine kleine ueberaus touristische stadt. dort haben wir uns das von jedem angepriesene rocking j´s genommen. eigenltich wollten wir nur eine nacht bleiben, aber wie es so kommt, es wurden 4 daraus. ganz nach den drei haeufigsten backpacker luegen:1. ich trinke heute nichts, 2. Ich ziehe morgen weiter, 3. ich melde mich. alle stimmen. wir hatten eine sehr geile zeit dort, mit 2 kanadiern und einem israeli. dieser hat bei der armee gedient, aber hat uns auch krasse geschichten ueber den hanf anbau in californien erzaehlt. er muss es wissen, er hat dort gearbeitet. Da wir ausser chillen nicht viel zu tun hatten, haben wir uns einfach mal ein Surfbrett fuern Tag gemietet.Es war eins der krassesten Sachen, die wir je ausprobiert haben.Obwohl wir ein paar mal echt uebelst von den Wellen gef***t wurden, war es trotzdem ein riesen Spass.Da unsere Zeit in Costa Rica nun langsam ablief, haben wir uns entschlossen noch den beruehmten Vulkan El Arenal anzuschauen. Also gings erst mal zuruech nach San Jose, wo wir uns leider ein Hostel nehmen mussten, weil wir unseren Anschlussbus verpasst haben.Dort haben wir uns dann auch von unseren kanadischen Freunden verabschiedet und sind am naechsten Tag nach La Fortuna,ein Kaff am Fusse des Vulkans, gefahren.Unterwegs ist auch noch der scheiss Bus verreckt, was irgendso ein linkes Wiesel genutzt hat um einem Ami sein ganzes Hab und Gut zu zocken.Wir haben uns dann ne saubillige Cabin genommen und gewartet.Darauf das der Vulkan endlich sein Gesicht zeigt.Und dann endlich, als wir die Hoffnung schon aufgegeben hatten,goennte uns El Arenal geschlagene 10 min freie Sicht.Es war einfach atemberaubend.Dieses krasse Erlebnis haben wir dann zu zweit mit einem 3 Euro Vodka gefeiert und sind am naechsten Tag zurueck nach San Jose gefahren.
Abschlussbilanz:
6 Tage Regen
8 Kokosnuesse
10 gruene Bananen
3,5 kg Nudeln
ca. 150 Mueckenstiche
KEIN Malaria
1 Sonnenbrand
6 Flaschen Rum
2 Flaschen Vodka
20 Bier
6 Papayas
...
und jede Menge Spass
Ein geiler, unvergesslicher Trip, der jeden Cent wert war.
Von da aus ging es mit einem boot fuer fast eine stunde auf die bocas. Dort angekommen, kamen gleich wieder irgendwelche leute die dir das geld aus der tasche ziehen wollen. dadurch, dass wir mal wieder keinen plan hatten, wo man billig schlafen kann, haben wir uns von einem einheimischen eine billige unterkunft zeigen lassen. das mando taitu. geiles teil. jeden abnd geh da die dicke party, und da haben wir mal fett mitgemacht. ich mein bier fuer 50 cent ( da kann man nur mit us dollar zahlen) da sagt man net nein, vorallem wenn man daran denken muss das es in den staaten wieder so scheisse teuer wird wie in kanada.
auf jeden fall haben wir uns fuer den naechsten tag fuer eine bootstour zu einer einsamen insel entschieden, die mit netten schnorchel ausfluegen austafiert war. da sind auch die netten fotos von "oh wie schoen ist panama" entstanden.
nach 2 tagen ging es fuer uns wieder zurueck nach costa rica. dummerweise wollte der grenzbeamte ein flugticket von uns sehn. upps das haben wir natuerlich bei unseren couchsurfern vergessen, also musst ein quasi gefaelschtes herhalten. hat auch geklappt...
unser naechster halt war Puerto Viejo. eine kleine ueberaus touristische stadt. dort haben wir uns das von jedem angepriesene rocking j´s genommen. eigenltich wollten wir nur eine nacht bleiben, aber wie es so kommt, es wurden 4 daraus. ganz nach den drei haeufigsten backpacker luegen:1. ich trinke heute nichts, 2. Ich ziehe morgen weiter, 3. ich melde mich. alle stimmen. wir hatten eine sehr geile zeit dort, mit 2 kanadiern und einem israeli. dieser hat bei der armee gedient, aber hat uns auch krasse geschichten ueber den hanf anbau in californien erzaehlt. er muss es wissen, er hat dort gearbeitet. Da wir ausser chillen nicht viel zu tun hatten, haben wir uns einfach mal ein Surfbrett fuern Tag gemietet.Es war eins der krassesten Sachen, die wir je ausprobiert haben.Obwohl wir ein paar mal echt uebelst von den Wellen gef***t wurden, war es trotzdem ein riesen Spass.Da unsere Zeit in Costa Rica nun langsam ablief, haben wir uns entschlossen noch den beruehmten Vulkan El Arenal anzuschauen. Also gings erst mal zuruech nach San Jose, wo wir uns leider ein Hostel nehmen mussten, weil wir unseren Anschlussbus verpasst haben.Dort haben wir uns dann auch von unseren kanadischen Freunden verabschiedet und sind am naechsten Tag nach La Fortuna,ein Kaff am Fusse des Vulkans, gefahren.Unterwegs ist auch noch der scheiss Bus verreckt, was irgendso ein linkes Wiesel genutzt hat um einem Ami sein ganzes Hab und Gut zu zocken.Wir haben uns dann ne saubillige Cabin genommen und gewartet.Darauf das der Vulkan endlich sein Gesicht zeigt.Und dann endlich, als wir die Hoffnung schon aufgegeben hatten,goennte uns El Arenal geschlagene 10 min freie Sicht.Es war einfach atemberaubend.Dieses krasse Erlebnis haben wir dann zu zweit mit einem 3 Euro Vodka gefeiert und sind am naechsten Tag zurueck nach San Jose gefahren.
Abschlussbilanz:
6 Tage Regen
8 Kokosnuesse
10 gruene Bananen
3,5 kg Nudeln
ca. 150 Mueckenstiche
KEIN Malaria
1 Sonnenbrand
6 Flaschen Rum
2 Flaschen Vodka
20 Bier
6 Papayas
...
und jede Menge Spass
Ein geiler, unvergesslicher Trip, der jeden Cent wert war.
Die Bilder
Freitag, 16. November 2007
Vera allein... auf der Alpaca Farm
Wow, mir wird gerade mal wieder bewusst, wie viel Zeit wir eigentlich miteinander verbringen... ich kann jetzt schreiben, dass ich mich am Mittwoch zum ersten mal seit Ende August ueber Nacht von meinen drei Kerls getrennt hab!
Vera allein im grossen weiten kalten Kanada... Oehm ja, kalt ist es schon, aber eigetnlich bin ich mit Mary-Ann, Jim, der alten Hundedame Casie, den 3 suessen Hauskatzen Kitty, Pippet un Sushi, viel mehr Stallkatzen, 3 Lamas und 78 Alpacas in ganz guter Gesellschaft.
Leider kann man die Alpacababys nicht so gut knuddeln, wie ich das gerne haette, weil die sonst auch wenn die gross sind noch mit einem spielen wollen und einen dann staendig ueber den Haufen rennen... Die Angewohnheit haben jetzt wohl einige von frueheren Wwoofern verhaetschelte Alpacinos angenommen. Aber die sind so suess, wenn sie rumtoben und buckelcheln und ueberhaupt, dass man ihnen ewig dabei zuschaun koennte. Neben fuettern und Scheisse weg machen (Sorry, Pu!), was ca 3 stunden jeden Tag in Anspruch nimmt, gibts auch noch sehr angenehme Arbeit, wie Wollkneule mit Ettiketten versorgen oder aehnliches.
Mary-ann ist jetzt bis Weihnachten jeden Wochenende 3 Tage lang auf diversen Maerkten, wo sie die Alpacaprodukte verkauft. Klasse Zeug und man bekommt immer dazu gesagt, von welchem Tier die Wolle ist (mit Namen und Bild), aber man zahlt halt auch fuer ein 100gr Wollkneul zwischen 10 und 25$, oder fuern Paar Socken ca 30 bis 45$! Da gewoehnt man sich kalte Fuesse ab.
Lustig ist auch, dass Mary-Anns eltern aus Durlach kommen, die einer Freundin von ihr ebenfalls aus unserer Region, und dann habe ich am Mittwoch in Ottawa in einem ziemlich coolen Fair-Trade-Laden noch eine Kanadierin getroffen, die fuer eine Weile in ...Koenigsbach (!?!) gewohnt hat! Krass. Und jetzt kommt der naechste Brueller: vorhin schau ich mir das Album mit den ganzen Wwoofern die hier aufm Hof waren an, und denk ploetzlich, das Gesicht kennst du doch... und dann steht da drunter Melanie, the German oder so. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie richtig einornde, aber ich bin mir zu 99.9% sicher, dass ich sie kenne. Wahrscheinlich von dir, Rita. (Blonde Kurzhaarfrisur, Brille, recht gross und schlank... War Aug./Sept./Okt. 2005 hier.)
Es wuerde mich mal interessieren, wer alles von einer Tim Horton's Filiale in Germany begeistert waere. Weil glaub bisher jeder Deutsche der in Kanada war und mit dem ich drueber gesprochen hab, geradezu abhaengig war... also Leute, was haltet ihr von frischem Kaffee verschiedenster Kreationen, Muffins, Donuts, suesse Stuecke, aber auch Sortdrinks, frische Bagles und Sandwiches, Salate oder Chillie, anstatt laetschiger Supersize-Me-McDonald-Burger?!
Das Schoene ist, dass ich hier echt viel Zeit fuer mich hab, wenn ich nicht gerade Pu schaufel. Da kann ich mich danach wieder so richtig auf unsere 3/4-Maennerabende freuen ;)
Jetzt kommt Pippet, hab leider keine Zeit mehr fuer euch, muss kraulen... Au revoir.
Vera allein im grossen weiten kalten Kanada... Oehm ja, kalt ist es schon, aber eigetnlich bin ich mit Mary-Ann, Jim, der alten Hundedame Casie, den 3 suessen Hauskatzen Kitty, Pippet un Sushi, viel mehr Stallkatzen, 3 Lamas und 78 Alpacas in ganz guter Gesellschaft.
Leider kann man die Alpacababys nicht so gut knuddeln, wie ich das gerne haette, weil die sonst auch wenn die gross sind noch mit einem spielen wollen und einen dann staendig ueber den Haufen rennen... Die Angewohnheit haben jetzt wohl einige von frueheren Wwoofern verhaetschelte Alpacinos angenommen. Aber die sind so suess, wenn sie rumtoben und buckelcheln und ueberhaupt, dass man ihnen ewig dabei zuschaun koennte. Neben fuettern und Scheisse weg machen (Sorry, Pu!), was ca 3 stunden jeden Tag in Anspruch nimmt, gibts auch noch sehr angenehme Arbeit, wie Wollkneule mit Ettiketten versorgen oder aehnliches.
Mary-ann ist jetzt bis Weihnachten jeden Wochenende 3 Tage lang auf diversen Maerkten, wo sie die Alpacaprodukte verkauft. Klasse Zeug und man bekommt immer dazu gesagt, von welchem Tier die Wolle ist (mit Namen und Bild), aber man zahlt halt auch fuer ein 100gr Wollkneul zwischen 10 und 25$, oder fuern Paar Socken ca 30 bis 45$! Da gewoehnt man sich kalte Fuesse ab.
Lustig ist auch, dass Mary-Anns eltern aus Durlach kommen, die einer Freundin von ihr ebenfalls aus unserer Region, und dann habe ich am Mittwoch in Ottawa in einem ziemlich coolen Fair-Trade-Laden noch eine Kanadierin getroffen, die fuer eine Weile in ...Koenigsbach (!?!) gewohnt hat! Krass. Und jetzt kommt der naechste Brueller: vorhin schau ich mir das Album mit den ganzen Wwoofern die hier aufm Hof waren an, und denk ploetzlich, das Gesicht kennst du doch... und dann steht da drunter Melanie, the German oder so. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie richtig einornde, aber ich bin mir zu 99.9% sicher, dass ich sie kenne. Wahrscheinlich von dir, Rita. (Blonde Kurzhaarfrisur, Brille, recht gross und schlank... War Aug./Sept./Okt. 2005 hier.)
Es wuerde mich mal interessieren, wer alles von einer Tim Horton's Filiale in Germany begeistert waere. Weil glaub bisher jeder Deutsche der in Kanada war und mit dem ich drueber gesprochen hab, geradezu abhaengig war... also Leute, was haltet ihr von frischem Kaffee verschiedenster Kreationen, Muffins, Donuts, suesse Stuecke, aber auch Sortdrinks, frische Bagles und Sandwiches, Salate oder Chillie, anstatt laetschiger Supersize-Me-McDonald-Burger?!
Das Schoene ist, dass ich hier echt viel Zeit fuer mich hab, wenn ich nicht gerade Pu schaufel. Da kann ich mich danach wieder so richtig auf unsere 3/4-Maennerabende freuen ;)
Jetzt kommt Pippet, hab leider keine Zeit mehr fuer euch, muss kraulen... Au revoir.
Nachtrag: von der Ranch nach Halloween
Vielleicht haben einige von euch bemerkt, dass wir nicht ganz vollstaendig berichtet haben, was ja auch ok ist; aber manche Erlebnisse sollen hier einfach nicht unerwaehnt bleiben, weshalb ihr hier nun noch diesen kleinen Nachtrag lesen koennt, der eigetnlichzwischen "Die Ranch" und "Costa Rica" gehoert. Man sollte nicht glauben, wie wenig Zeit man auf einer solchen Reise hat...
Wir versetzen uns als zurueck an einen morgen um 4:30Uhr, an einem Dienstag Ende Oktober, und werden das letzte mal weit vor Sonnenaufgang in unserem Trailer auf der Ranch den Tag beginnen. Um 6 gehts los in Richtung Lilloet, von wo aus uns um 8 ein Bus nach Kamloops bringen soll. Wir freuen uns auf unsere erste Ueberlangbusfahrt in Kanada, zudem ein Schnaeppchen, kostet nur 5$. Der Bus kommt, der Bus ist voll, doch kein Schnaeppchen...
Also die uebliche Methode, Daumen raus. Eli und ich werden nur alle paar Minuten mal von einem Auto passiert... was aber gar nicht schlimm ist, weil schon das 10te anhaelt. So kommen wir noch vor dem Bus in Kamloops an, und freuen uns noch mehr, doch ein Schnaeppchen gemacht zu haben. Boas und Andi kommen wenig spaeter an, haben allerdings von einer Indianerin getrockneten Fisch geschenkt bekommen! Unseren Couchsurfer hier in Kamloops koennen wir gar nicht einschaetzen; auf unsere Anfrage hin kam nichts als ein "Yes" mit Telefonnummer. "Yes mit Telefonnummer"s Auto steht kurz darauf vor uns und sein Fahrer entpuppt sich sehr bald als 72jaehriger Malcom, verheiratet mit Donna, 2 erwachsene Toechter, und Herrchen von Birdy. Sehr bald sollten wir erstaunt feststellen, dass man in dem Alter noch so verdammt aktiv und hungrig auf Neues sein kann! Wir schauen und die Stadt an, essen Weisswurst, trinken Bier, schnitzen einen Kuerbis, machen lecker Suppe daraus, gehen mit Birdy gassi, unterhalten uns ueber Gott und die Welt, schauen Filme und arbeiten an Leder. Nachdem wir ein bisschen rumgespielt haben, will sich jeder von uns einen Guertel machen, Haarspangen, Schluesselanhaenger oder Armbaender am besten noch dazu. Nachdem ich an meinem Blumenmuster geschlagene 2 Tage lang herumgehaemmert habe (mit 20 verschiedenen Werkzeugen), weiss ich warum sowas im Laden 100$ kostet. Zum Einfaerben hab ich keine Zeit mehr, weil wir unseren Aufenthalt eh schon von 3 auf 5 Tage erweitert haben und weiterziehen sollten.
Schweren Herzens laesst Malcom uns am Truckstop zurueck, aber er wird uns in den kommenden Tagen und Wochen mit ca 20 Mails pro Person daran erinnern, dass er die Zeit mit uns sehr genossen hat. Wir hoffen, dass er uns (am besten mit Donna) in naechsten Fruehjahr besuchen kommt.
Waehrend Boas noch ein paar Tage alleine um den Banff NP verbringen moechte, zieht es uns anderen 3 nach Calgary, wo die grosse Halloweenparty auf uns wartet. Erstmal bekommen Andi und ich von unseren indischen Truck Driver neben dem Ride lecker selbstgemachstes Indischen Essen und ein Bett zur Verfuegung gestellt, dann muessen wir wegen Couchsurfermangel Elis Host zu Dritt ueberfallen. Der Schweizer Bu wohnt zusammen mit seinem Bruder, einem Kumpel und drei Maedels in einer Studie-WG, die fuer deutsche Verhaeltnisse riesig waere. Wir geniessen die Couches, die Stadt, die Armenspeisung (hier weniger als in anderen Staedten), die Uni, einen Pubbesuch, das rege Treiben, ich die Gespreache mit Christie (man sollte nicht glauben, wie einem female Conversation fehlt, wenn man die ganze Zeit nur von Freaks wie meinen drei Kerls umgeben ist!), und natuerlich geniessen wir Bier und die Halloweenparty! Dieser wird leider schon um 12 von der Polizei ein Ende gesetzt... naja, eigetnlich wurde sie dadurch nur in unsere WG zurueck verlagert, wo sie eigetnlich auch angefangen hatte. Nachdem wir den Andi mit 2 Maedels, unserer Weinflasche und meiner Kamera wiedergefunden haben, gehts lustig weiter. Nur fuehlen wir uns am naechsten morgen aus irgendwelchen Gruenden so absolut gar nicht nach Weitertrampen...
Naja, wer feiern kann, kann auch reisen. Und deshalb trennten wir uns von unseren Weggefaehrten und unseren neuen Partyfreunden, um uns wieder on the -> cold <- road in Richtung Quebec zu begeben.
Wir versetzen uns als zurueck an einen morgen um 4:30Uhr, an einem Dienstag Ende Oktober, und werden das letzte mal weit vor Sonnenaufgang in unserem Trailer auf der Ranch den Tag beginnen. Um 6 gehts los in Richtung Lilloet, von wo aus uns um 8 ein Bus nach Kamloops bringen soll. Wir freuen uns auf unsere erste Ueberlangbusfahrt in Kanada, zudem ein Schnaeppchen, kostet nur 5$. Der Bus kommt, der Bus ist voll, doch kein Schnaeppchen...
Also die uebliche Methode, Daumen raus. Eli und ich werden nur alle paar Minuten mal von einem Auto passiert... was aber gar nicht schlimm ist, weil schon das 10te anhaelt. So kommen wir noch vor dem Bus in Kamloops an, und freuen uns noch mehr, doch ein Schnaeppchen gemacht zu haben. Boas und Andi kommen wenig spaeter an, haben allerdings von einer Indianerin getrockneten Fisch geschenkt bekommen! Unseren Couchsurfer hier in Kamloops koennen wir gar nicht einschaetzen; auf unsere Anfrage hin kam nichts als ein "Yes" mit Telefonnummer. "Yes mit Telefonnummer"s Auto steht kurz darauf vor uns und sein Fahrer entpuppt sich sehr bald als 72jaehriger Malcom, verheiratet mit Donna, 2 erwachsene Toechter, und Herrchen von Birdy. Sehr bald sollten wir erstaunt feststellen, dass man in dem Alter noch so verdammt aktiv und hungrig auf Neues sein kann! Wir schauen und die Stadt an, essen Weisswurst, trinken Bier, schnitzen einen Kuerbis, machen lecker Suppe daraus, gehen mit Birdy gassi, unterhalten uns ueber Gott und die Welt, schauen Filme und arbeiten an Leder. Nachdem wir ein bisschen rumgespielt haben, will sich jeder von uns einen Guertel machen, Haarspangen, Schluesselanhaenger oder Armbaender am besten noch dazu. Nachdem ich an meinem Blumenmuster geschlagene 2 Tage lang herumgehaemmert habe (mit 20 verschiedenen Werkzeugen), weiss ich warum sowas im Laden 100$ kostet. Zum Einfaerben hab ich keine Zeit mehr, weil wir unseren Aufenthalt eh schon von 3 auf 5 Tage erweitert haben und weiterziehen sollten.
Schweren Herzens laesst Malcom uns am Truckstop zurueck, aber er wird uns in den kommenden Tagen und Wochen mit ca 20 Mails pro Person daran erinnern, dass er die Zeit mit uns sehr genossen hat. Wir hoffen, dass er uns (am besten mit Donna) in naechsten Fruehjahr besuchen kommt.
Waehrend Boas noch ein paar Tage alleine um den Banff NP verbringen moechte, zieht es uns anderen 3 nach Calgary, wo die grosse Halloweenparty auf uns wartet. Erstmal bekommen Andi und ich von unseren indischen Truck Driver neben dem Ride lecker selbstgemachstes Indischen Essen und ein Bett zur Verfuegung gestellt, dann muessen wir wegen Couchsurfermangel Elis Host zu Dritt ueberfallen. Der Schweizer Bu wohnt zusammen mit seinem Bruder, einem Kumpel und drei Maedels in einer Studie-WG, die fuer deutsche Verhaeltnisse riesig waere. Wir geniessen die Couches, die Stadt, die Armenspeisung (hier weniger als in anderen Staedten), die Uni, einen Pubbesuch, das rege Treiben, ich die Gespreache mit Christie (man sollte nicht glauben, wie einem female Conversation fehlt, wenn man die ganze Zeit nur von Freaks wie meinen drei Kerls umgeben ist!), und natuerlich geniessen wir Bier und die Halloweenparty! Dieser wird leider schon um 12 von der Polizei ein Ende gesetzt... naja, eigetnlich wurde sie dadurch nur in unsere WG zurueck verlagert, wo sie eigetnlich auch angefangen hatte. Nachdem wir den Andi mit 2 Maedels, unserer Weinflasche und meiner Kamera wiedergefunden haben, gehts lustig weiter. Nur fuehlen wir uns am naechsten morgen aus irgendwelchen Gruenden so absolut gar nicht nach Weitertrampen...
Naja, wer feiern kann, kann auch reisen. Und deshalb trennten wir uns von unseren Weggefaehrten und unseren neuen Partyfreunden, um uns wieder on the -> cold <- road in Richtung Quebec zu begeben.
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