So endlich haben wir mal wieder zeit was zu schreiben, in den letzten wochen is wieder en hafen passiert, so dass ich mit meinen tagebucheintraegen auch schon knapp 10 tage hinterher hinke, also fangen wir vorne an:
Lachse in Massen-nur nicht fuer uns
Nachedem wir das Auto gemietet hatten, gings los nach Port Albernie, hier soll man angeblich riesige Lachse fanngen koennen. In unserer grenzenlosen Zuversicht kaufen Eli und ich jede menge Angelstuff und doch tatsachlich auch noch eine Angellizens fuer einen Tag ( 18ois!!!!). Wohl das erstemal, dass wir legal angeln, da muss es ja klappen. Leider kommt alles anders. Wir finden einen wunderschoenen Platz am Fluss mitten in der Wildniss. Waerend jeweils 2 Angeln backen die anderen Brot und machen Hagebuttenmarmelade am Feuer. Der Fluss ist voller Lachse doch diese scheinen sich fuer alles mehr zu interessieren als fuer unseren Blinker-scheisse. Auch Elis Versuch einen Mit dem Speer zu erlegen bringt eher Gelachter als Erfolg hervor. Der einzigste, der in den 2 Angeltagen einen vollen Magen bekommt,ist ein Schwarzbaer, der keine 150 m von uns aus dem Wald bricht. Mit offenem Mund und blass vor neid bneobachten wir, wie Bruno ca.30 sec am Fluss steht dann kurz untertaucht und mit einem fetten Lachs wieder im Wald verschwindet.
Ansonsten konnten wir hier noch mehrere Weiskopfseeadler, Schlangen,Hummer,und Kolibries beobachten. Natur Pur.
All u can eat
Freitag abend 11 Uhr: wie gewoehnlich fahren wir, ohne groessen Plan auf dem Highway rum, und halten nach einem Schlafplatz ausschau. Als wir eine sehr noble Lodge entdecken halten wir an (weis auchnemmer warum eig. ) Andi und ich beschliesen das gewaltige Konferrenzgebaude zu observieren. Vll gibts ja was zum fazen. Und tatsachelich, was sich hier vor unseren darbenden Koerpern erstreckt entzieht sich jeglicher Vorstellungskraft Ein gewaltiges Buffet mit allem was das herz begehrt, sogar fleisch! Nachdem wir ordentlich gefazt haben, stohsen auch Vera &Eli dazu. Mit vollen maegen und taschen fahren wir weiter.
The Gunscherron
Irgentwo am Highway berreiten wir uns auf eine weitere nacht im viel zu kleinen Auto vor. Doch da kommt Ron. Er lad uns ein bei ihm im Garten zu schlafen. Das besondere Ron ist ca. 50 Jahre alt und raucht Gras wie Zigarretten. Wie wir spater noch erfahren sollten keine besonderheit hier in British Columbia. Andi fanz lustig :)Ja nach 3 Tagen schlemmen gehts weiter. Wir trenne uns wieder um gehn Norden zu trampen. Urspruenglich bis zum Yukon aber war wohl en bischen zu weit gegriffen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Echt fedd, was ihr alles erlebt. Schade, dass ich net dabei bin :C
Warum das mit den Lachsen nicht gelappt hat kann ich euch sagen...Die wollen ablaichen und keinem Blinker hinterherjagen, außerdem ist das wie in Norwegen, die fressen nur was sie kennen...d.h. besorgt euch Würmer Jungs, schaut mal im nächsten Dorf in nem Misthaufen nach, in der Wildniss findet ihr so schnell keine... dann mal Petri Heil!
MfG Florin
Kommentar veröffentlichen