Samstag, 27. Oktober 2007
Der Ruf der Wildniss
Die letzten drei wochen haben wir auf einer Ranch mitten in der Wildniss der Chilcotin Mountains verbracht. Nach einem relativ relaxten Hitch hike Trip von Vancouver aus kamen wir vor 3 Wochen auf der Ranch an. Sie ubertrifft alle unsere erwartungen. Umgeben vion gigantischen Schneebedeckten Bergen liegt sie inmitten unberuehrter Wuildniss. Einzige verbindung zur Zivilisation ist eine schmale Schotterstrasse die im Winter kaum befahrbar ist. Blicken wir aus unserer unterkunft, einem ausgedientem Trailer erstreckt sich vor unseren freudenstrahlenden Augen juwehlenglecih ein silbernglaenzender See gebettet in weite Nadelwaelder die sich an Schneebedeckte Berge schmiegen. Waren ein bilderbuchcowboyfuert uns ein ins harte leben des Wilden kanadischen Westens. Die ersten Tage verbringen wir mit Kuehe fangen, Pferde fuettern, essen, Raecheln, Holz spalten, essen, nochmal essen und schlafen.
Von hieraus fuert Waren gutbetuchte Touristen hinein in die Bergwelt. Vom Ruecken eines Pferdes koennen so auch Greenhoerner wie wir dieses wunderschoene land erkunden.
Gut fuer uns, das wir Arbeiter und keine Touris sind sonst haette unas der Spass pro Tag und Nase ca. 150 Dolar gekostet.
Unsere erste Tour fuehrt uns in ein Camp namens El Dorado. Sieht man von 50 cm schnee und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt ab so trifft das auch zu. Ok gold gabs auch keins aber war trotzdem Super. Da das Camp auch im Winter benutzt wird, mussten wir einen Schuppen mit Feuerholz fuellen. Dafuer durfte Waren seinem lieblings hobby froehnen, naemlich Baeume faellen. In der Zeit die wir mit ihm verbracht haben, viel in dieser Leidenschaft bestimmt knapp 50 baeume zum opfer. Teilweise wurden diese einfach nur verbrannt oder gefaellt weil sie sein aesthetisches auge stoerten.
Nach ein paar langweiligen Tagen auf der Farm, die die gewohnte Arbeit und sonstige Tagestruktur mitsich brachten, stehen wir morgens um vier auf um die dreizehn pferde fuer unsere naechste reise zu ruesten. Diesmal werden wir acht tage unterwegs sein. Neben waren und uns vier sind noch zwei weiter personen von der partie. Tennis unsere Koechin und Chris unser Pferdekenner. insgesamt besuchen wir 4 verschiedene camps die wir fuer den harten kanadischen winter ruesten. neben holz machen, zelte abbauen, daecher abstuetzen und zaeune bauen lernen wir viel ueber den umgang mit pferden. Mit dem
Pferd ueber hohe gebirgspaesse und durch reisende stroeme zu reiten war ein grossesartiges erlebniss.
Im Moment sind wir in Kamloops, aber morgen geht es weiter nach calgary.
Von hieraus fuert Waren gutbetuchte Touristen hinein in die Bergwelt. Vom Ruecken eines Pferdes koennen so auch Greenhoerner wie wir dieses wunderschoene land erkunden.
Gut fuer uns, das wir Arbeiter und keine Touris sind sonst haette unas der Spass pro Tag und Nase ca. 150 Dolar gekostet.
Unsere erste Tour fuehrt uns in ein Camp namens El Dorado. Sieht man von 50 cm schnee und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt ab so trifft das auch zu. Ok gold gabs auch keins aber war trotzdem Super. Da das Camp auch im Winter benutzt wird, mussten wir einen Schuppen mit Feuerholz fuellen. Dafuer durfte Waren seinem lieblings hobby froehnen, naemlich Baeume faellen. In der Zeit die wir mit ihm verbracht haben, viel in dieser Leidenschaft bestimmt knapp 50 baeume zum opfer. Teilweise wurden diese einfach nur verbrannt oder gefaellt weil sie sein aesthetisches auge stoerten.
Nach ein paar langweiligen Tagen auf der Farm, die die gewohnte Arbeit und sonstige Tagestruktur mitsich brachten, stehen wir morgens um vier auf um die dreizehn pferde fuer unsere naechste reise zu ruesten. Diesmal werden wir acht tage unterwegs sein. Neben waren und uns vier sind noch zwei weiter personen von der partie. Tennis unsere Koechin und Chris unser Pferdekenner. insgesamt besuchen wir 4 verschiedene camps die wir fuer den harten kanadischen winter ruesten. neben holz machen, zelte abbauen, daecher abstuetzen und zaeune bauen lernen wir viel ueber den umgang mit pferden. Mit dem
Pferd ueber hohe gebirgspaesse und durch reisende stroeme zu reiten war ein grossesartiges erlebniss.
Im Moment sind wir in Kamloops, aber morgen geht es weiter nach calgary.
Dienstag, 23. Oktober 2007
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Romantische Bruecke die Vera und Boas Unterkunft gewaerte
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